DAS neue Jahresmotto der Stiftung Mary Ward
Schwarz gekleidet und weiß maskiert – so stimmten die Kinder, Jugendlichen und Mitarbeiter der Stiftung Mary Ward auf das neue Jahresmotto ein. Was sage ich mit meiner Körpersprache aus? Was kommt durch meine Körperhaltung bei anderen an und wie möchte ich wirken.
„Innere Haltung präsentiert sich wesentlich über körperlichen Ausdruck. Wir möchten den Kindern und Jugendlichen dies bewusst machen und sie ermuntern sich neu über unsere Programmangebote zu erleben. Starke und selbstbewusste „Kids“ bleiben uns ein wichtiges Ziel“, so Peter Huyeng, Einrichtungsleiter und Stiftungsvorstand. Der Projektpate in diesem Jahr ist ein Fachmann im Bereich des Körpers und der Körperhaltung: Herr Peter Feldmann, Osteopath und Physiotherapeut aus Heiligenhaus. Er sendete den Kindern und Jugendlichen eine Videobotschaft und freut sich auf die vielen Projekte und deren Ergebnisse.
Zu den Gästen der Veranstaltung zählten neben Freunden und Sponsoren der Einrichtung, Vertreter des Fördervereins und des Stiftungsrates sowie auch der 1. Beigeordnete der Stadt Velbert, Herr Gerno Böll, und der Präsident des Lions Club Velbert-Heiligenhaus, Herr Michael Hoffart.
„Es ist toll zu erleben, wie diese Einrichtung jedes Jahr ein interessantes neues Thema entwickelt und damit noch mehr in die Entwicklung von Kindern, Jugendlichen investiert“, Dr. Thomas Swiderek, Dozent an der Hochschule Rhein-Waal im Studiengang Kindheitspädagogik und Mitglied im Stiftungsrat. Ein Programmheft wird in den nächsten Wochen den Kids übergeben. Hier finden sich Kursangebote wie Yoga, Parcour, ein Foto- und Filmkurs und noch vieles andere, wozu sich die Betreuten anmelden können.
Aber auch eine Gruppenaufgabe gilt es zu bewältigen. Die Gruppensprecher eines jeden Angebotes der Einrichtung zogen einen Begriff, bspw. fröhlich, wütend, stur, mutig, selbstbewusst, mit dem sie sich als Gruppe auseinandersetzen und eine Figur/Statur gestalten die mindestens 1,50 m groß ist. Diese werden als kleiner Skulpturenpark auf dem Gelände am Bökenbusch zu sehen sein. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.